Das Leben als Hund im Wandel der Jahreszeiten
Das Leben als Hund ist voller Überraschungen – und manchmal bringen Veränderungen im Wetter auch uns ganz schön durcheinander. In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass es bei meinen Spaziergängen kühler geworden ist und die Sonne sich seltener zeigt. Als ich mich mit meinen pelzigen Freunden unterhalten habe, waren wir uns einig: Kaltes Wetter kann beeinflussen, wie wir uns fühlen, spielen und verhalten.
Meine Menschen tun alles, um mir zu helfen, mich der kalten Jahreszeit anzupassen. Doch es gibt Dinge, die sie vielleicht nicht sofort bemerken. Deshalb erzähle ich heute, welche Veränderungen Hunde regelmäßig im Herbst und Winter erleben – und wie ihr uns dabei unterstützen könnt.
Körperliche Veränderungen bei kaltem Wetter
Wenn die Temperaturen sinken, verändert sich nicht nur unser Verhalten, sondern auch unser Körper. Das Verhalten von Hunden im Winter zeigt sich oft durch mehr Ruhe, längere Schlafphasen und ein stärkeres Bedürfnis nach Wärme und Nähe. Hier sind einige Dinge, die ich selbst erlebt habe:
Gewichtszunahme
Bei Kälte bewegen wir uns oft weniger. Früher fraßen unsere Vorfahren mehr, um sich warm zu halten bei den niedrigen Temperaturen. Heute sorgen unsere Menschen für Wärme, daher sollten Futterportionen im Winter angepasst und Bewegung eingeplant werden.
Fellwechsel
Viele Hunde bekommen ein dichteres Winterfell und verlieren dabei mehr Haare. Regelmäßige Fellpflege und Bürsten hilft, lose Haare zu entfernen und die Haut gesund zu halten. Der Fellwechsel Hund tritt meist im Herbst und Frühjahr auf.
Gelenksteifheit
Kühle Temperaturen, Eis und Schnee können besonders älteren Hunden zusetzen. Wenn du siehst, dass dein Hund langsamer aufsteht oder sich unwohl bewegt, ist ein Tierarztbesuch ratsam.
Trockene Haut
Heizungsluft und niedrige Luftfeuchtigkeit können unsere Haut austrocknen. Feuchtigkeitsspendende Shampoos und spezielle Nahrungsergänzungen können helfen, Juckreiz und Schuppen zu vermeiden.
Veränderungen im Verhalten
Auch unser Verhalten verändert sich im Winter. Vielleicht bemerkst du, dass dein Hund ruhiger oder anhänglicher wird.
Weniger Energie
Weniger Tageslicht und Kälte können uns müder machen. Manche Hunde genießen das kühlere Wetter, andere ziehen es vor, sich einzukuscheln. Beobachte die Körpersprache deines Hundes – sie verrät dir viel über sein Wohlbefinden.
Unruhe und Langeweile
Wenn Spaziergänge kürzer ausfallen, fehlt uns Bewegung. Spiele, Intelligenzspielzeuge oder kleine Trainingseinheiten im Haus helfen, überschüssige Energie loszuwerden und uns auch im Winter fit zu halten.
Mehr Schlaf
Kürzere Tage können unseren Schlafrhythmus verändern. Wie Menschen produzieren auch wir Fellnasen bei Dunkelheit mehr Melatonin – deshalb schlafen wir länger und tiefer.
Anhänglichkeit und Wärmesuche
Im Winter suchen wir häufiger Nähe. Kuscheln spendet Wärme und stärkt die Bindung. Ein warmer Schlafplatz, fern von Zugluft, macht uns besonders glücklich.
Tipps für den Herbst und Winter
Diese Hunde Kälte Tipps sind hilfreich, um Vierbeinern auch bei Minusgraden Wohlbefinden und Bewegung zu ermöglichen:
Wärme und Komfort
Stellt unser Bett an einen hellen, zugfreien Ort. Eine zusätzliche Decke oder ein ADAPTIL Calm Verdampfer können helfen, uns geborgen zu fühlen.

Bewegung beibehalten
Auch wenn wir müder wirken, brauchen wir Aktivität. Mehrere kurze Spaziergänge oder Spielzeiten im Haus sind ideal. Nutzt das Tageslicht, und sorgt bei Dunkelheit für gute Sichtbarkeit mit reflektierenden Halsbändern.
Fellpflege
Regelmäßiges Bürsten fördert gesunde Haut und glänzendes Fell. Dabei könnt ihr gleich prüfen, ob alles in Ordnung ist.
Flüssigkeit und Ernährung
Auch im Winter ist ausreichend Wasser wichtig. Lauwarme Mahlzeiten oder Brühen sind wohltuend, aber bitte nicht zu heiß.
Ich bin ein Hund, und ich muss zugeben – manchmal ist das Leben voller Veränderungen, die mich ganz schön durcheinanderbringen. Neue Geräusche, unbekannte Besucher oder wenn meine Menschen länger nicht zu Hause sind, können mich nervös machen.
Zum Glück haben meine Menschen etwas entdeckt, das mir hilft, mich ruhiger und sicherer zu fühlen: den ADAPTIL Calm Verdampfer.
Vielleicht fragst du dich, was das eigentlich ist. Für mich riecht er nach Geborgenheit – fast so, wie es war, als ich noch ein Welpe war und ganz nah bei meiner Hundemama lag. Der ADAPTIL Calm Verdampfer setzt sogenannte Pheromone frei. Das sind natürliche Botenstoffe, die wir Hunde verstehen, auch wenn ihr Menschen sie gar nicht wahrnehmen könnt. Sie sagen mir auf einer ganz instinktiven Ebene: „Alles ist gut, du bist sicher.“
Meine Menschen stecken den Verdampfer einfach in eine Steckdose in dem Raum, in dem ich mich am liebsten aufhalte. Nach ein paar Tagen merke ich, dass ich mich entspannter fühle. Ich belle weniger, wenn draußen ein lautes Geräusch ist, und schlafe ruhiger, selbst wenn sich mein Tagesablauf mal ändert. Besonders im Winter, wenn ich wegen der kalten Temperaturen weniger rauskomme und sich alles etwas stiller anfühlt, hilft mir der Verdampfer, gelassen zu bleiben.
Was ich an ADAPTIL Calm mag, ist, dass ich nichts dafür tun muss. Kein Spray, keine Tabletten – einfach nur atmen und entspannen. Meine Menschen sagen, es ist wissenschaftlich geprüft und für die meisten Hunde geeignet. Ich sage: Es fühlt sich an wie ein kleines Stück Geborgenheit im Alltag.
Wenn dein Hund also manchmal unruhig ist, kann der ADAPTIL Calm Verdampfer wirklich helfen – damit wir Vierbeiner uns wieder sicher, geliebt und rundum wohl fühlen können.
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