Wir alle kennen das Vergnügen, an einem sonnigen Tag mit dem Hund spazieren zu gehen. In unserem oft hektischen Leben haben wir jedoch manchmal keine andere Wahl, als diese Tagesausflüge in Nachtspaziergänge zu verwandeln. Und wir alle wissen, was das bedeutet. Von der eingeschränkten Sicht bis hin zu potenziellen Wildtieren: Wer nachts mit seinem Hund spazieren geht, sollte sich auf eine ganze Reihe neuer Faktoren einstellen!
Was kannst du also tun, um für deinen nächsten nächtlichen Spaziergang besser gerüstet zu sein? Wir zeigen dir, wie du dich in der Nacht sicher bewegen kannst, geben dir ein paar wichtige Tipps für das Gassi gehen mit deinem Hund und stellen dir die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für das Gassi gehen mit deinem Hund bei Nacht vor.
Kann ich nachts mit meinem Hund spazieren gehen?
Erstens: Du kannst auf jeden Fall nachts mit deinem Hund spazieren gehen. Nächtliche Hundespaziergänge haben sogar eine Reihe von Vorteilen. Es ist kühler und draußen ist es in der Regel auch ruhiger und friedlicher, was besonders für nervöse Vierbeiner hilfreich sein kann.
Allerdings birgt das nächtliche Gassi gehen mit dem Hund auch einige potenzielle Gefahren, auf die du achten solltest:
- Schlechtes Licht und Sichtbarkeit: Dämmrige Lichtverhältnisse können das Unfallrisiko erhöhen, da es für Autofahrer oder andere Spaziergänger schwieriger ist, dich und deinen Hund zu sehen.
- Wildtiere: In der Nacht kommen andere Tiere zum Vorschein als am Tag. Das könnte deinen Hund dazu verleiten, zu jagen und ihn in schwierige Situationen zu bringen.
- Niedrigere Temperaturen: Auch wenn kühlere Temperaturen manchmal ein Vorteil von Nachtspaziergängen sind, kann dies auch in beide Richtungen funktionieren! Wenn es besonders kalt ist, können bestimmte Rassen ohne entsprechende Vorbereitung Probleme bekommen.
Deshalb hier ein paar Tipps für Spaziergänge mit dem Hund, damit du für den Sonnenuntergang gerüstet bist.
Die wichtigste Ausrüstung für nächtliche Hundespaziergänge
Ein gut vorbereiteter Nachtspaziergang beginnt mit der richtigen Ausrüstung, und dazu gehört auch das, was du und dein Hund tragen.
Entscheide dich für reflektierende oder leuchtende Kleidung für deinen Hund. Es gibt viele LED-Halsbänder, oder du kannst einfach ein Licht oder einen reflektierenden Streifen an das vorhandene Halsband oder Geschirr deines Hundes anbringen. Das ThunderShirt von ADAPTIL verfügt über einen reflektierenden Streifen und ist damit ideal, um Hunde zu unterstützen, ruhig zu bleiben und gleichzeitig gesehen zu werden. Und denk daran: Wenn es draußen besonders kalt ist, solltest du deinen Hund warm einpacken!
Vermeide zu viel dunkle Kleidung. Wähle stattdessen reflektierende Kleidung für Hundespaziergänge wie eine reflektierende Jacke, Weste oder Mütze und ziehe eine leuchtende Armbinde in Betracht. Stirnlampen sind auch gut geeignet, um den Weg vor dir zu beleuchten. Stell sicher, dass die Batterien voll aufgeladen sind, bevor du losgehst!
Wenn du nachts mit deinem Hund spazieren gehst, solltest du dein Handy für Notfälle bei dir haben. Ein GPS-Tracker kann auch nützlich sein, wenn dein Hund sich verirrt, und vergewissere dich, dass deine Daten im Mikrochip deines Hundes auf dem neuesten Stand sind.
Hundespaziergänge bei Nacht - Tipps und Ratschläge
Du hast also die Ausrüstung und Kleidung besorgt. Was musst du noch wissen?
- Halte dich an vertraute Routen: Wähle gut beleuchtete und leicht zu begehende Wege und hebe dir die neuen Routen für die Abenteuer am Tag auf. Vertrautheit bringt Komfort und Sicherheit.
- Nimm deinen Hund an die Leine: Mit einer Leine oder einem Geschirr hast du deinen Hund immer unter Kontrolle, vor allem, wenn Wildtiere in der Nähe sind und Hunde im Dunkeln besser sehen können als Menschen.
- Sei dir der Emotionen deines Hundes bewusst: Bleib wachsam und beobachte, wie dein Hund auf den Spaziergang in der Dunkelheit reagiert. Manche Hunde brauchen vielleicht ein wenig Beruhigung, daher solltest du das ThunderShirt von ADAPTIL verwenden. Wenn sich dein Hund beim nächtlichen Spaziergang unwohl fühlt, solltest du dir eine andere Aktivität im Haus suchen.
- Sicherheit in Zahlen: Wenn möglich, versuche es zu vermeiden, alleine loszuziehen. Das kann jemand sein, mit dem du zusammenwohnst, oder du kannst deine Spaziergänge mit anderen Hundespaziergängern, die du kennst, abstimmen. Wenn du allein unterwegs bist, solltest du jemanden über deine Route und deine Pläne informieren.
- Sei vorsichtig auf Straßen: Vermeide Routen, die direkt auf einer Straße verlaufen. Wenn dies unvermeidlich ist, z. B. in ländlichen Gegenden, gehe in Richtung des Gegenverkehrs und sorge dafür, dass du sichtbar bist.
- Achte auf andere Nachtwanderer: Denke daran, dass du wahrscheinlich nicht der Einzige bist, der die Ruhe der Nacht genießt, also nimm Rücksicht auf andere Hunde, Jogger und Radfahrer.
- Achte auf wilde Tiere: Wenn du beim nächtlichen Spaziergang mit deinem Hund wilde Tiere siehst, solltest du einen großen Bogen um sie machen. Das verringert die Gefahr einer Reaktion deines Hundes und trägt dazu bei, dass sich die Tiere durch deine Anwesenheit weniger bedroht fühlen.
Wann sollte ich nachts mit meinem Hund spazieren gehen?
Die ideale Zeit für einen Nachtspaziergang hängt von deinem Zeitplan, der Routine deines Hundes und dem Grund ab, warum du überhaupt nachts spazieren gehst. Wenn du zum Beispiel nachts spazieren gehst, um der Hitze des Tages zu entgehen, solltest du warten, bis die Temperatur auf ein angemessenes Niveau abgekühlt ist, normalerweise kurz nach Sonnenuntergang.
Es gibt zwar keine bestimmte Zeit für Nachtspaziergänge, aber bedenke, dass es deinem Hund schwerfallen kann, wenn er zu sehr von seiner normalen Routine abweicht. Und je später es ist, desto riskanter sind deine Spaziergänge möglicherweise. Versuche, deine Spaziergänge so früh am Abend zu machen, dass noch genügend Menschen in der Nähe sind, um sicher zu sein. Und wenn das nicht möglich ist, überlege dir eine alternative Form der Bewegung, die du drinnen machen kannst!
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Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass du dich leicht mit deinem neuen Familienmitglied anfreundest und den Grundstein für eine Freundschaft legst, die über die bloße Beziehung zwischen Tier und Mensch hinausgeht.
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